Sportangebot bei der BSG-Nordwalde
BSG-Nordwalde = Bewegungs-Sport-Gemeinschaft Nordwalde
Einer der Schwerpunkte unseres Sportangebotes liegt in der Wassergymnastik. Durch den Auftrieb des Wassers fällt die sportliche Betätigung leichter, das Bindegewebe wird gestrafft und durch spielerisch dargebotene Übungen werden die sportmotorischen Grundfähigkeiten gestärkt. Dazu gehören unter anderem die Hand-Augen-Koordination, die Konzentration und die Bewegungsschulung.
Wir bieten vielfältige Kursangebote für verschiedene Zielgruppen an, dazu gehören z. B. Rückenschule, Aquapower und vieles mehr.
Unser Sportangebot ermöglicht Hilfe bei orthopädischen Erkrankungen wie z. B. Wirbelsäulenerkrankungen, Rheuma, Osteoporose, Amputationen aber auch Hilfe nach neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Gehirnbluten oder auch MS-Erkrankungen.
Viele unserer Sportangebote sind verordnungsfähig, können jedoch auch als Vereinsmitglied von Menschen jeden Alters als Hobby betrieben werden. Wir freuen uns über jedes Mitglied, welches mit Spaß und Vergnügen dabei sein möchte. In unseren Reihen befinden sich lizenzierte Übungsleiter bzw. Reha-Trainer u. a. für die Bereiche
- Orthopädie
- Herzsport
- Lungensport
- Innere Medizin
- Geistige Behinderung
- Neurologie
- Breitensport
- Sportabzeichen für Menschen mit oder ohne Beeinträchtigung
- Qualifizierte Anleitung und Übungsstunden sind bei uns somit gewährleistet. Sprechen Sie uns an!
Der Begriff Inklusion wird bei uns groß geschrieben.
Deshalb sind alle Menschen mit und ohne Beeinträchtigung herzlich willkommen. Kommen Sie einfach zu einem unserer Angebote und schauen es sich an.
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Unsere Sportarten
Inklusives Bogenschießen für Menschen mit und ohne Behinderungen bietet die Möglichkeit sich sportlich zu betätigen und von der Erzielung therapeutischer Effekte zu profitieren.
Neben dem sportlichen Wettkampf wird das Bogenschießen als therapeutische Methode genutzt, um körperliche und mentale Stärke zu fördern. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, denen durch gezielte Übungen und professionelle Anleitung die Möglichkeit geboten wird, ihre körperlichen und mentalen Fähigkeiten zu verbessern. Der Bogensport ist dabei ein ideales Medium, um Selbstvertrauen aufzubauen, die motorischen Fähigkeiten zu schulen und Stress abzubauen.
Durch das Bogenschießen soll nicht nur der sportliche Ehrgeiz gefördert, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt werden und eine faire, gleichberechtigte Teilnahme sowohl für Menschen mit als auch ohne Behinderungen ermöglichen.
Das Spielfeld sollte eine Größe von 12x3 m besitzen (für die Ausrichtung von internationalen Turnieren sind 15x4 m gefordert). Ergo sollten zwei Spielfelder nebeneinander mindestens 15x6 m als Idealmaß besitzen. Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Die Mannschaften bestehen aus ein bis drei Spielern bestehen - in der Lyonnaise Variante sind es vier Spieler pro Team.
Ziel ist es, mit den eigenen Kugeln möglichst nah an die Zielkugel (auch Schweinchen oder Sau genannt) zu gelangen. Dabei können die Zielkugel und/oder gegnerische als auch eigene Kugeln herausgedrückt oder weggeschossen werden.
Auf einem Spielfeld, dass eine Wurfbahn und ein Zielfeld umfasst, spielen 2 Mannschaften mit je 3 Spielern und einem Mannschaftsführer gegeneinander. Das Spielfeld (Wurfbahn) auf der die Bossel geschoben werden, ist grundsätzlich 12 m lang und 2 m breit. Hieran schließt sich das Zielfeld von 4 m Länge und ebenfalls 2 m Breite an. Frauen und Rollstuhlfahrer bosseln auf einer 2 m verkürzten Bahn.
Alle Begrenzungslinien der Wurfbahn und des Zielfeldes gehören zum Spielfeld und sollen 3 bis 5 cm breit sein. Die Spieler beider Mannschaften versuchen mit gezielten Würfen ihre Bossel möglichst nahe an die im Zielfeld liegende Daube (roter Holzwürfel 10x10cm) heranzubringen. Die Daube liegt mittig im Zielfeld.
Es ist beim Wurf dabei erlaubt, mit dem eigenen Wurf gegnerische Bossel aus dem Zielfeld herauszustoßen oder die Daube innerhalb des Zielfeldes in eine für den Gegner ungünstige und für die eigene Mannschaft günstige Stellung zu bringen.
Bei Ende eines Durchgangs erhalten alle Bossel im Zielfeld einen Wurfpunkt, die Bossel die der Daube am nächsten ist 2 Punkte. Gewonnen hat die Mannschaft, die in einem Durchgang/Spiel die meisten Punkte erzielt hat.
Hier sind aber nur einige von unzähligen Regeln aufgeführt - einhervoragendes Spiel für Jung und Alt in der nicht nur Geschick, Technik sondern auch mentale Stärke gefordert sind.
Gymnastik ist die Kunst der Leibesübungen. Sie werden so genannt, weil derartige Übungen bei den Griechen nackt ausgeführt wurden. Indem die Gymnastik ihren Zweck auf die allgemeine und gleichmäßige Ausbildung des Körpers richtet, unterscheidet sie sich von der Athletik, die den Körper durch einseitige Übungen zu einzelnen hervorragenden Leistungen schulen will. (wikipedia.de)
Mit der Gymnastik werden Anstöße zu einem ganzheitlichen Ansatz gesetzt. Die natürliche Bewegungsfreude, der Motorikapparat soll belebt und erhalten werden. Die individuellen Voraussetzungen eines jeden Einzelnen werden berücksichtigt und tragen so zum individuellen Wohlbefinden bei.
Unser Gymnastikangebot beugt Erkrankungen durch Bewegungsmangel, Stress, gesundheitsgefährdende Gewohnheiten vor und führt Sie zu einem körper- und gesundheitsbewussteren Verhalten. Es hilft die Beweglichkeit, Selbstvertrauen und Bewegungsfreude wieder herzustellen oder auch das Lernen mit Bewegungseinschränkungen besser umgehen zu lernen.
Sie erfahren Bewegungstherapie, Körperbildung, Rückenschule, Wahrnehmungsschulung, Rückbildungsgymnastik, Behindertensport und vieles mehr, auch mal gerne zu rythmischen Klängen.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir freuen uns auf Sie!
Für das Spielfeld benötigt man ein Feld von 12,5 x 6 m, die Maße sind in der Spielfeldzeichnung notiert.
Jeder Spieler hat einen eigenen Spielbereich, von wo aus er seine Bälle in das Spiel bringen soll. Dieser Bereich wird als Wurfbox bezeichnet. Diese Wurfbox darf kein Spieler während des Spieles verlassen.
Jedes Spiel besteht aus 6 Durchgängen, deren Ergebnisse zusammen addiert das Spielergebnis ergeben.
Es spielen (im Meisterschaftsspiel) drei Spieler gegen drei Spieler des Gegners. Die Mannschaftsführer stehen dabei in der 1. und 2. Box. Die Boxen 1, 3 und 5 gehören der Mannschaft, die bei der Wahl die roten Bälle gewählt hat, wobei jeder Spieler 2 Bälle erhält. Die Boxen 2, 4 und 6 gehören denen mit den blauen Bällen, auch hier bekommt jeder Spieler 2 Bälle.
Natürlich kann Boccia auch eins gegen eins gespielt werden. Dann stehen die Kontrahenten in der Box 3 (rote Bälle) und Box 4 (blaue Bälle), jeder hat dann 6 Bälle zur Verfügung. Oder auch zwei gegen zwei wäre möglich. Ddann steht in Box 2 und 4 die rote Mannschaft (jeder Spieler bekommt drei Bälle) und in Box 3 und 5 die blaue Mannschaft (auch hier jeder Spieler drei Bälle).
Der Spieler in Box 1 beginnt das Spiel, indem er erst den Zielball (weiß) in das Zielfeld (ab der V-Linie bis an die Grundlinie) wirft. Dann wirft er seinen ersten farbigen Ball so nah wie möglich an den Zielball. Danach wirft ein Spieler des Gegners seinen Ball so nah wie möglich an das Ziel. Gelingt es ihm nicht, näher an das Ziel zu werfen, spielt die Mannschaft so lange weiter, bis ein Ball näher liegt, erst dann spielt die andere Mannschaft weiter. Hat eine Mannschaft alle Bälle gespielt, ohne näher an das Ziel zu kommen, spielt der Gegner seine verbliebenen Bälle, bis alle Bälle geworfen wurden.
Jeder Ball einer Mannschaft (rot oder blau), der näher am Ziel liegt wie der erste des Gegners, bekommt einen Punkt. Die Durchgänge gehen also in der Regel zu Null aus, es sei denn, rot und blau sind gleich weit entfernt, dann gibt es ein 1:1 unentschieden. Wenn drei Bälle gleich weit entfernt liegen (2 rot und 1 blau) bekommt jeder einen Punkt also 2:1.
Den 2. Durchgang beginnt der Spieler in Box 2, den dritten in Box 3 usw., am Ende hat also jeder Spieler einmal den Zielball geworfen.
Die Ergebnisse dieser 6 Durchgänge werden zusammen gezogen und man erhält dann das Spielergebnis und somit den Sieger.
Wird in Turnierform gespielt, wird das Ergebnis in Form von Treffern gewertet und der Sieger bekommt 2:0 Punkte (der Verlierer 0:2 und bei unentschieden 1:1 Punkte)
Wer kennt nicht Kegeln? Alle haben einmal in einem Kegelclub allwöchentlich die Spiele Hohe Hausnummer, Sechstagerennen oder Fuchsjagd gespielt.
So findet auch das wöchentliche Training bei uns statt. Aber auch eine Mannschaft nimmt an den Wettkämpfen in Nordrhein-Westfalen teil.
Die Nordwalder Herren spielen in der Bezirksliga des Verbandes. Hier gehören vier Spieler zur Mannschaft. Diese starten in der Disziplin Schere. Jeder der Spieler muß auf vier Kegelbahnen jeweils 25 Wurf in die Vollen werfen. Wobei auf Bahn eins und drei in die linke Gasse und auf Bahn zwei und vier in die rechte Gasse geworfen werden muß. Die gefallenen Kegel auf allen Bahnen, von allen Spielern werden zusammen gezählt und ergeben das Endergebnis. Jeder der gemeldeten Mannschaften hat einmal das Heimrecht, alle anderen Mannschaften spielen einmal auf den Bahnen des Gastgebers. Die Ergebnisse aller Spieltage zusammen ergeben dann die Reihenfolge in der Tabelle.
Der Tabellenführer am Ende der Spielzeit steigt in die Oberliga auf. Ab der Oberliga müssen aber in jeder Mannschaft sechs Spieler antreten. Die Ergebnisse dieser sechs zählen dann zusammen wie bis zur Bezirksliga mit nur vier Spielern.
Es gibt also keine direkten Wettkämpfe mit Spielen Mannschaft A gegen Mannschaft B wie bei anderen Mannschaftssportarten mit Gewinner, Verlierer oder unentschiedener Wertung.
Seit dem Jahr 2015 spielen auch Frauen regulär in der Runde (Landesliga). Gleichwohl nehmen auch einige Spielerinnen in der Einzelwertung an den deutschen Meisterschaften teil.
Die Leichtathletik (frühere Bezeichnung auch Volksturnen) hat die seit Urzeiten natürlichen und grundlegenden menschlichen Bewegungsabläufe des Laufens, Springens und Werfens in feste Bahnen des Sports gelenkt und durch ein umfangreiches Regelwerk die individuelle Leistung exakt vergleichbar und messbar gemacht. (wikipedia.de)
Im Zuge des Pro Reha Gedankens steht jedoch bei uns nicht der allgemein weit verbreitete Gedanke des Höher, Schneller, Weiter im Vordergrund. Wir konzentrieren uns auf den Breitsportansatz in Verbindung mit der Möglichkeit das Sportabzeichen ablegen zu können. Als zertifizierter Partner achten wir dabei selbstverständlich auf die Vereinbarkeit von Maßnahme und Indikation. Hier bietet sich Leichtathletik als Individualsportart gut an, um auf die Bedürfnisse eines jedes einzelnen besonders einzugehen.
Wir freuen uns auf Sie!
Prellball, ein Hallenspiel mit einem Hohlball (in Lederhülle) zwischen zwei Mannschaften mit je zwei oder vier Spielern. Der Ball (300-350 g schwer, 65 bis 71 cm Umfang) wird innerhalb des eigenen Spielfeldes so mit der Faust auf den Boden geschlagen (geprellt), daß er über eine auf den Kopf gestellte Turnbank oder eine Leine (35-40 cm hoch), die die Mittellinie bilden, ins gegnerische Spielfeld springt. Das Spielfeld ist 8 x 16 m groß. Jede Mannschaft darf den Ball bis zu dreimal im eigenen Feld berühren (jeder Spieler nur einmal). Gespielt wird 2 x 10 Minuten oder nach Sätzen bis zu 21 Punkten. Prellball ist vor allem im Versehrtensport als Meisterschaftswettbewerb verbreitet.
(Entnommen aus Brockhaus Enzyklopädie 15. Band 1972 S. 108)
Aus dem großen Bereich der Turnspiele ist Prellball eine alte Ballspielart, deren Ursprung nicht ganz nachvollziehbar ist. Vermutlich entstand Prellball aus einem recht unkontrollierten Ballhin- und -hergehaue in der Aufwärmgymnastik zur Übungsstunde.
Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch eine Linie und in 40 cm Höhe durch eine zweifarbige Rundleine/Band in zwei Felder geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften mit je 4 Spielern/innen einander gegenüber.
Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über die Leine (Band) zugeprellten Ball mit der Faust oder dem Unterarm wieder zurückzuspielen und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über die Leine (Band) zu prellen, dass dem Gegner der Rückschlag nicht gelingt oder möglichst erschwert wird.
Jeder Fehler der einen Mannschaft wird der anderen als Vorteil angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat.
In der Regel wird Prellball mit vier Spielern in einer Mannschaft gespielt. Auch gibt es im Meisterschaftsbetrieb Mannschaften, die nur mit drei Spielern antreten.
Eine andere Spielform ist das Zweier-Prellball. Dies wird mit lediglich zwei Spielern bestritten. Hierbei wird jedoch das Spielfeld auf 14 x 6 m verkleinert und die Leine ist lediglich 35 cm hoch. Ein direktes Zurückspielen des Balles zum Gegner ist nur im Spiel mit drei oder vier Spielern erlaubt. Beim Zweier-Prellball muss der erste den Ball annehmen und der zweite Spieler diesen zum Gegner zurückspielen. Die Spielzeit beträgt im Zweier-Prellball 2 Halbzeiten mit nur fünf Minuten.
Die Sportart Schwimmen mit seinen vielen Varianten, wie z. B. Aqua Fitness oder Wassergymnastik spielt seit Anbeginn der BSG eine zentrale Rolle (siehe auch Verein>Die Entstehung). In den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts konnte die BSG auch einen deutscher Meister stellen! In Spitzenzeiten waren die Kinderschwimmgruppen der BSG über 40 Personen stark. Der Verein ist aktuell dabei diese Größenordnung zu übertreffen.
Wir bieten von der Wassergewöhung ab 4 Jahren, bis zum Anfängerschwimmen zum DSV Abzeichen in Gold, die Möglichkeit, dass Kinder früh und sicher Schwimmen lernen. Auch für Kinder mit Beeinträchtigung besteht die Möglichkeit, an vorstehendem Angebot teilzunehmen. Hier finden Sie eine Übersicht der angebotenen offiziellen Schwimmabzeichen.
Die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen ist genauso Bestandteil des ständigen Angebots wie an vereinsinternen Aktivitäten.
Walking Football ist die Antwort für alle, die noch bis ins hohe Alter fußballerisch aktiv bleiben möchten. Über allem steht jedoch die Gemeinschaft. Walking Football ist darüber hinaus sehr gut als Kardiosport geeignet.
Wie der Name „Walking Football“ sagt: Es wird Fußball ausschließlich im Gehen gespielt. Laufen ist nicht gestattet und der Ball darf auch nur bis in Hüfthöhe gespielt werden. Gespielt wird ohne Körperkontakt und ohne Abseits, Fouls sind verboten. Bei einem Feld von 21x42 Meter (flexibel) ist die Spielerzahl sechs gegen sechs (flexibel). Es wird ohne Torwart gespielt. Die Torgröße beträgt 3x1 Meter (auch flexibel). Die jeweiligen Spielzeiten sind individuell auf die Mannschafter bzw. Spieler anpassbar wie z. B. Intervalle von 10 Minuten.
Es soll dabei nachhaltig der Grundstein für ein aktiveres Leben im Alter gelegt, aber auch sozialer Isolation älterer Menschen vorgebeugt werden.
Walking Football eignet sich aufgrund seiner Konzeption sehr gut bis ins hohe Alter.
Besonderheiten des Elementes Wasser
Wasser besitzt eine ca. 800fach größere Dichte als Luft. Alles was eine geringere Dichte als Wasser hat, wird im Wasser nach oben gedrückt. Vom subjektiven Gefühl her erlangt man ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Mit diesem Gefühl arbeiten wir in der Wassergymnastik. Da auch der Wiederstand bis zu 800fach höher sein kann als an Land, sind die Bewegungen im Wasser fließender und kräftigender für die Muskulatur.
Der Kältereiz des Wassers 30-31 °C ist ein Kalorienkiller weil der Körper immer seine Temperatur auf 37°C halten möchte. Zudem sind die Bewegungen im Wasser, auch mit Wiederstand, leichter auszuführen. Unterschiedliche Materialien sind zudem ein großer Spaßfaktor im Wasser. Das gemeinsame Erleben in der Gruppe tut sein Übriges.
Wir nutzen die Freude an der Bewegung im Wassersport. Die Eigenschaften des Wassers helfen, die persönliche Fitness zu verbessern und vermitteln ein gesteigertes Wohlgefühl.
Die Definition von Aqua Fitness System nach DSV beinhaltet Angebote von Aquajogging, Hydropower bis zum Aqua-Balancing und Aqua Power. Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen bei der Suche nach Ihrem persönlichen Fitnessangebot im Wasser.